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Artikel in der Kategorie 'ci'

Debugging von Cypress-CI Netzwerkkommunikation 11 Okt

Geschrieben von Karsten Sitterberg am 11. Oktober 2024

Um Anwendungen sicher und verlässlich (weiter-)entwickeln zu können, ist es etablierte Praxis, Tests zu schreiben, die das Verhalten der Anwendung sicher nachstellen und überprüfen. Unterschieden wird dabei gerne zwischen feiner-granularen,...

Multiarch Builds mit Docker Buildx 28 Dez

Geschrieben von Stefan Reuter am 28. Dezember 2023

Heutzutage ist es wichtiger denn je, dass Anwendungen auf verschiedenen Architekturen und Plattformen reibungslos funktionieren. Man denke z.B. an den erfolgreichen Schwenk von Apple auf die ARM-Plattform und die Kosteneffizienz, die ARM auch...

Angular Anwendungen in Azure DevOps bauen 3 Sep

Geschrieben von Karsten Sitterberg am 3. September 2021

Azure DevOps ist der Nachfolger des Microsoft Team Foundation Server (TFS). Inbegriffen sind Buildserver (CI), Version Control (git), Verwaltung manueller Testpläne und Artefaktauslieferung (CD).
Die Features von Azure DevOps können dabei je nach Bedarf aktiviert werden.

Im folgenden soll eine Angular Webanwendung mit Azure DevOps als Buildserver gebaut werden. Damit der Build gemeinsam mit der Software versioniert und entwickelt werden kann, wird die Buildkonfiguration im YAML Format als Azure Pipeline im Repository abgelegt.

Lighthouse CI mit Docker 22 Jul

Geschrieben von Thomas Kruse am 22. Juli 2021

Lighthouse CLI

Lighthouse ist ein Feature des Chromium und Google Chrome Browsers, mit dem Webseiten auf bestimmte Merkmale hin untersucht werden können.
Wichtige Merkmale sind dabei typischerweise die Performance der Webseite oder deren SEO-Eigenschaften. Die Performance ist dabei sowohl fuer die SEO- als auch die Nutzerzufriedenheit sehr wichtig. Ebenfalls oft gefordert ist ein barrierefreier Zugang, der durch die Accessibility Metric abgebildet wird.

Manuelle Tests werden durch Entwickler - gerade unter Zeitdruck - schnell vergessen und sind auch fehleranfällig.
Lighthouse bietet daher auch einen Modus für CI Server an, um automatisiert und regelmäßig Metrikdaten zu erheben. Diese können dann auf einem Dashboard-Server gespeichert werden, so dass auch Auswertungen im Laufe der Zeit ermöglicht werden.

Der Server kann dabei lokal betrieben werden, oder der von Google bereitgestellte öffentliche Server kann verwendet werden.

Abbildung 1. Lighthouse Beispielreport ohne zeitlichen Verlauf

Speziell zur Ausführung auf CI Servern gibt es das Paket "LHCI", kurz für Lighthouse CI. Damit wird die Integration in das Dashboard als auch die Analyse lokaler Anwendungen ermöglicht. Das erspart das Deployment auf einem Webserver und ist insbesondere für SPA Anwendungen wie Angular, Vue oder React interessant.

Lighthouse Docker Image (auch auf ARM)

Damit Lighthouse CI komfortabel in modernen Buildservern ausgeführt werden kann, empfiehlt sich die Verwendung von Containern.
Das auf DockerHub verfügbare Image trion/chromium-lighthouse stellt auf Basis von Chromium, Node.js und LHCI eine passende Umgebung sowohl für Intel als auch ARM64 Architekturen bereit.
Damit kann sowohl Lighthouse selbst als auch das LHCI ausgeführt werden.

Beispiel im CI Server

Im folgenden wird gezeigt, wie Lighthouse CI im Build durch ein Container Image bzw. Docker Container integriert werden kann.
Als Beispiel dient dabei eine Angular Anwendung, die ebenfalls im CI Server gebaut wird.

Drone CI global environment Variable 28 Jan

Geschrieben von Thomas Kruse am 28. Januar 2021

Bei Drone CI handelt es sich um einen OpenSource continuous integration (CI) Server. Dabei setzt Drone CI auf die Ausführung des Builds mittels Containern. Typischerweise werden dabei Docker oder Kubernetes als Container Plattform eingesetzt.

Eine Buildpipeline wird in YAML definiert, dabei können sowohl services definiert werden, die im Build verwendet werden, als auch persistente volumes und natürlich die Buildabläufe als steps.

Drone CI Kubernetes Pipeline Beispiel
kind: pipeline
type: kubernetes
name: build-demo

platform:
  os: linux
  arch: arm64

volumes:
  - name: cache
    temp: {}
  - name: docker
    host:
      path: /var/tmp/docker

services:
  - name: docker
    image: docker:20.10-dind
    environment:
      DOCKER_TLS_CERTDIR: ""
    resources:
      requests:
        cpu: 1
        memory: 2Gi
      limits:
        memory: 2Gi
    privileged: true
    ports:
    - 2375
    volumes:
    - name: docker
      path: /var/lib/docker

steps:
  - name: publish
    image: docker
    environment:
      DOCKER_HOST: "tcp://localhost:2375"
    resources:
      requests:
        cpu: 1
        memory: 128Mi
    privileged: true
    commands:
      - cd frontend && sleep 10 # docker sidecar needs time for startup
      - docker build -t registry.docker-registry:5000/demo/frontend .
      - docker push registry.docker-registry:5000/demo/frontend

Build Warnung bei Dependency Updates 2 Okt

Geschrieben von Thomas Kruse am 2. Oktober 2020

Ein typisches Java Projekt besteht nicht nur aus dem eigenen Code, sondern in der Regel auch vielen externen Bibliotheken als Abhängigkeiten.
Diese Abhängigkeiten machen dabei in einem Microservice mehr als 90% Anteil am gesamten Code aus. Die Wartung erfolgt zwar durch den jeweiligen Hersteller, jedoch muss das Projekt Team darauf achten, dass entsprechende Aktualisierungen auch im Projekt aufgenommen werden. Kritisch wird es dann, wenn Sicherheitsupdates zwar verfügbar sind, jedoch nicht die zugehörige Maven oder Gradle Konfiguration aktualisiert wird.

Um das Problem zu lösen gibt es verschiedene Ansätze mit einem unterschiedlichen Automatisierungsgrad. Wir wollen einen pragmatischen Ansatz vorstellen, der sich in der Praxis sehr bewährt hat und seinerseits keine zusätzlichen Abhängigkeiten einführt.

GitLab CI Code Coverage bei Multi-Module Maven Projekt 3 Aug

Geschrieben von Thomas Kruse am 3. August 2020

Auch wenn Microservice Architekturen und damit einhergehend Single-Module-Repositories im Trend liegen, gibt es immer wieder Gründe für ein Multi-Module Projekt. Sogar bei Microservice als Deployment.
Wenn es nun darum geht, die Code-Coverage zu ermitteln, um diese bei GitLab CI anzuzeigen oder Trends zu ermitteln, muss man sich etwas behelfen. GitLab CI ist im Verglech zu Jenkins nämlich deutlich dünner ausgestattet, so dass eine Fancy Plugins die Arbeit abnehmen. Damit ist Jenkins nicht automatisch besser oder GitLab CI schlechter, als Jenkins: Die Ausrichtung ist einfach anders.

Im folgenden betrachten wir einmal, wie die modulübergreifende Auswertung von Code Coverage, erhoben mit dem JaCoCo Maven Plugin, aussehen könnte. Der Ansatz lässt sich natürlich auf andere Coverage-Tools und Sprachen analog übertragen.

React Anwendungen mit Cypress in Docker testen 4 Mai

Geschrieben von Karsten Sitterberg am 4. Mai 2020

Container, allen voran Docker, sind in aktuellen Infrastrukturen ein fester Bestandteil. Waren früher gerade Buildserver und CI-Umgebungen schwer zu warten, da diverse Werkzeuge oftmals jeweils in mehreren Versionen gepflegt werden müssen, können Build-Container alle benötigten Werkzeuge direkt mitbringen.

Moderne Buildserver wie DroneCI oder GitLab CI unterstützen daher nativ die Verwendung von Werkzeugcontainern in Form von Docker Images. Für Angular gibt es beispielsweise mit https://hub.docker.com/r/trion/ng-cli-karma ein Image, in dem Angular CLI und Webbrowser bereitgestellt werden.

In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf Cypress, dass sich sehr gut zur Umsetzung von Integrations- und Ende-zu-Ende Tests eignet. Cypress kann prinzipiell mit beliebigen Technologien kombiniert werden, beispielsweise serverseitig gerenderten Anwendungen, oder mit Angular, React oder Vue im Browser umgesetzten Anwendungen.
Wir verwenden in diesem Beispiel React, jedoch sollte die Übertragung auf andere Frameworks dem Entwickler sehr einfach von der Hand gehen.

Angular Anwendungen auf GitHub Pages mit GitHub Actions publizieren 8 Apr

Geschrieben von Karsten Sitterberg am 8. April 2020

Im vorhergehenden Artikel wurde der Einsatz von GitHub Actions beschrieben, um eine Angular Anwendungen auf GitHub zu testen und zu bauen.
Das Thema Deployment wurde dabei aufgrund der Vielzahl an Varianten nicht weiter behandelt. In diesem Beitrag wird nun erklärt, wie die ebenfalls von GitHub bereitgestellte Plattform zum Hosting von statischen Seiten, GitHub Pages, genutzt werden kann, um darauf eine Angular Anwendung bereitzustellen.

Der große Vorteil von clientseitigen Frameworks kommt dabei voll zur Geltung: Es wird lediglich ein simpler Webserver benötigt, der die HTML, JavaScript und CSS Dateien ausliefert. Serverseitige Logik wird für das Angular Frontend an sich nicht benötigt.

Angular Build mit GitHub Actions 31 Mär

Geschrieben von Karsten Sitterberg am 31. März 2020

GitHub Actions ermöglichen es, Reaktionen auszulösen, wenn in einem GitHub Repository Ereignisse eintreten.
Damit lässt sich beispielsweise Generierung von Dokumentation, oder Build und Test von Programmcode umsetzen, ohne einen zusätzlichen CI-Server zu benötigen.

Anders als viele andere CI Lösungen, wie beispielsweise GitLab-CI, setzt GitHub Actions dabei auf vordefinierte Umgebungen und nicht auf Container.
Allerdings lassen sich neben den in den Umgebungen vorhandenen Standardwerkzeugen auch zusätzliche Actions hinzunehmen. Bei Actions handelt es sich um wiederverwendbare Code-Bausteine. Außer von GitHub oder dem eigenen Repository können Actions auch auf einem Marketplace von Drittanbietern, z.B. als Docker-Image, bereitgestellt werden.

Als Umgebungen stehen bei GitHub derzeit Linux, Windows und MacOS zur Verfügung.

Das Ergebnis von GitHub Actions können dann Aktionen unter Verwendung der GitHub API sein. Außerdem können auch Docker-Images erstellt und anschließend in eine Registry gepushed werden.

Wie GitHub Actions genutzt werden können, um eine Angular-Anwendung zu testen und zu bauen, stellen wir in diesem Beitrag vor.

Upload einer NativeScript-App zum Apple App Store mittels Gitlab-CI 15 Aug

Geschrieben von Thomas Kruse am 15. August 2019

In den vorherigen NativeScript-Artikeln haben wir zunächst ein kleines HelloWorld-NativeScript-Projekt erstellt und dieses dann auf einem GitLab-Server in einer Pipeline gebaut.

Nun wollen wir einen Schritt weiter gehen und das erstellte Projekt über die GitLab-Pipeline zu App Store Connect hochladen, um damit die Basis für Continuous Delivery zu legen.

Filedownload mit Puppeteer in Docker 1 Aug

Geschrieben von Thomas Kruse am 1. August 2019

Für manche Testszenarien muss auch ein Dateidownload mit getestet werden, z.B. um die resultierende Datei auf Korrektheit zu prüfen. Für Ende-zu-Ende Tests gibt es diverse Werkzeuge, eins davon ist das von Google entwickelte Puppeteer. Mit Puppeteer lässt sich aktuell der Chrome Browser fernsteuern, eine Erweiterung auf Mozilla Firefox ist ebenfalls in Arbeit.

In diesem Beitrag wird gezeigt, wie mit Docker und Puppeteer ein entsprechendes Testszenario umgesetzt werden kann.

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