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Blog-Archiv 2025

Lokaler Kubernetes Cluster mit TLS Zertifikat von traefik.me 4 Mär

Geschrieben von Thomas Kruse am 4. März 2025
Kubernetes

Gerade für Experimente und zur Entwicklung bietet sich ein lokaler Kubernetes Cluster an. Zur einfachen Umsetzung gibt es diverse Optionen wie Minikube, KinD oder auch k3s. Auch wir setzen in unseren Kubernetes Schulungen gerne auf ein Cluster Setup, dass durch die Teilnehmer mit geringem Aufwand auf dem eigenen System verwendet werden kann, um auch nach der Schulung eigenständig weiter zu lernen und Übungen nachzuvollziehen.

Wie geht man jedoch bei so einem Setup mit dem Thema TLS Zertifikaten um?
Umgehen ist nicht immer ein praktikabler Weg: Manche Browser APIs, wie zum Beispiel der Zugriff auf die Webcam erfordern schlicht den Einsatz von TLS.

Speziell für diesen Anwendungsfall bietet traefik.me eine Domain, Wildcard-DNS Service und ein durch Let’s Encrypt validiertes Zertifikat an. Dieser Beitrag zeigt die Verwendung von traefik.me in Kombination mit Kubernetes.

Default TLS Zertifikat in Kubernetes 24 Feb

Geschrieben von Thomas Kruse am 24. Februar 2025
Kubernetes

Die Absicherung von HTTP Zugriffen mittels TLS (früher SSL) ist spätestens seit den Enthüllungen von Edward Snowden auch für Anwendungen außerhalb von Banken und Medizin zum Standard geworden. Vor allem Dank des kostenlos nutzbaren Let’s Encrypt sind auch die - früher teils horrenden - Kosten kein Grund mehr, auf TLS zu verzichten.
Die meisten Zertifikatanbieter, die das durch Let’s Encrypt eingeführte ACME Protokoll unterstützen, bieten bei Verwendung der DNS Challenge auch Wildcard Zertifikate an. Wird für einen Kubernetes Cluster primär mit Hostnamen in einer Domain oder Subdomain gearbeitet, so bietet sich ein Wildcard Zertifikat entsprechend an. Damit kann unter Umständen sogar der Einsatz des häufig zusätzlich zur Ingress Implementierung betriebenen Cert Manager entfallen: Dazu würde das Wildcard-Zertifikat als Default TLS Zertifikat im Ingress Controller konfiguriert werden/

Wie das funktioniert, wird im folgenden Beitrag beschrieben.

Gefahren durch gestohlene Access-Tokens 17 Feb

Geschrieben von Stefan Reuter am 17. Februar 2025
Access-Token wird gestohlen

In modernen Authentifizierungs- und Autorisierungsmechanismen spielen Access-Tokens eine zentrale Rolle. Sie ermöglichen es Clients, im Namen eines Benutzers auf geschützte Ressourcen zuzugreifen, ohne eine Session zu benötigen oder ständig Zugangsdaten übertragen zu müssen.

Doch was passiert, wenn ein Access-Token in die falschen Hände gerät? Die Konsequenzen können verheerend sein: Identitätsdiebstahl, Datenexfiltration und unautorisierter Zugriff auf sensible Systeme.

Spring: Timeouts pro RestClient konfigurieren 10 Feb

Geschrieben von Leonard Wagner am 10. Februar 2025
Spring Boot

In diesem kurzen Blog-Post beschreibe ich zwei Varianten, wie unterschiedliche Timeouts je RestClient konfiguriert werden können.

Pi-Hole auf Kubernetes 26 Jan

Geschrieben von Thomas Kruse am 26. Januar 2025
Kubernetes

Kubernetes eignet sich hervorragend auch für kleine Setups, z.B. in einem Homelab, und auch bei begrenzten Hardwareressourcen. Dafür gibt es beispielsweise besonders schlanke Distributionen wie k3s.
Der immense Vorteil von Kubernetes liegt in den bereitgestellten APIs und der sehr einfachen Möglichkeit, alle Konfigurationen deklarativ zu verwalten.

Um Kubernetes als gute Plattform auch für Homelab Anwendungen zu demonstrieren geht es in diesem Beitrag darum, wie der Werbeblocker Pi-Hole auf Kubernetes betrieben werden könnte.

Git Dateien verschiedener Versionsstände 10 Jan

Geschrieben von Thomas Kruse am 10. Januar 2025
git logo

Zur Abbildung eines speziellen Freigabeprozesses von Dokumentvorlagen und Textbausteinen entstand der Wunsch, manuell zu selektieren, welche Dateien von einer Entwicklungsstage in die nächste transportiert werden.
Als System zur Versionskontrolle sollte das bisher genutzte Subversion (SVN) durch git abgelöst werden.

Wir haben uns dazu zwei Varianten im Kontext des git Versionskontrollsystems überlegt und stellen diese im folgenden vor.
Im Fazit wird schließlich betrachtet, wie eine gänzlich alternative Herangehensweise aussehen könnte.

Los geht's!

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